Ist das Tier gesund freut sich der Mensch! Das Wohl unserer Haustiere liegt uns mindestens genau so sehr am Herzen wie unser eigenes. Die Qualität des Tierfutters spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es sollte die richtige Nährwert Zusammensetzung haben, sowie frei von Schadstoffen sein. Darüber hinaus sollten auch das Tierzubehör und das Tierspielzeug frei von Schadstoffen sein. Mögliche Analysen im Haustierbereich:
Weender-Analyse (klassische Nährwertanalyse), Vitamine, Aminosäurezusammensetzung
Tierfutter: Weender AnalyseDGS02 Downloads: |
Mikrobiologie: wurde das Futter während der Herstellung nicht aussreichend erhitzt, können schädliche Mikroorganismen im Futter verbleiben, Mycotoxine (Schimmelpilzgifte): Die Schimmelpilzgifte, wie Aflatoxine oder Ochratoxin A gelangen, in der Regel, mit dem verarbeiteten Getreide in das Futtermittel. Pflanzenschutzmittel: Die Pestizide gelangen durch die pflanzlichen Zutaten in das Tierfutter, Melamin: Während des 1. Melamin Skandals wurde dem Hundefutter Melamin zugesetzt um einen höheren Proteingehalt vorzutäuschen, Pyrolizidinalkaloide: Hierbei handelt es sich um Pflanzenabwehrstoffe, die vor allem in Korbblüter, Borretschgewächsen und Hülsenfrüchte zu finden sind. Die Analysen finden Sie hier.
Weichmacher: werden in Kunststoffen eingesetzt um diese weicher zu machen. Glycole: wurden z.B. in Kauknochen für Hunde gefunden um diese geschmeidig zu halten. Azofarbsoffe: werden zu färben von Kunststoffen, Textilien und Leder eingesetzt Schwermetalle (inkl. Chrom VI): kommen zum Teil in den eingesetzten Farbstoffen vor, Chrom VI kommt hauptsächlich in Leder vor, wenn dieses nicht korrekt gegerbt wurde.