Cyclo-di-BADGE (CdB) in fetthaltigen Lebensmitteln oder Material

Cyclo-di-BADGE (CdB) besteht aus Bisphenol A (BPA) und Bisphenol A-diglycidylether (BADGE). Das CdB findet man in fetthaltigen Lebensmitteln, wie z.B. Ölsardinen, die in Konserven verpackt sind. 

Analyse: organische Kontaminanten

* Preise = Nettopreise

Test zum Nachweis von Cyclo-di-BADGE (CdB) in fetthaltigen Lebensmitteln

Cyclo-di-BADGE (CdB) besteht aus Bisphenol A (BPA) und Bisphenol A-diglycidylether (BADGE). Es entsteht als Nebenprodukt bei der Synthese von Epoxidharzen. Die Epoxidharze werden als Beschichtungsmaterial für Lebensmittelkonserven verwendet. Da die Chemikalie besonders gut fettlöslich ist, wurde sie bisher auch vermehrt in fetthaltigen Konservenlebensmitteln gefunden. Speziell in Thunfisch o.ä. Bisher gibt es nur wenige toxikologische Daten zu der Substanz und auch keinen gesetzlich anerkannten Höchstwert. Das BfR hält eine Gefährdung bei einem überdurchschnittlichen Verzehr dieser Lebensmittel für möglich und hat eine Risikoabschätzung durchgeführt. Es hält eine Cyclo-di-BADGE (CdB) Aufnahme von 90 µg pro Person und Tag für tolerabel.

Die nächsten Schritte:

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Analyse organische Kontaminanten
Probenmenge 1 Dose bzw. 100 g
Labor PiCA GmbH
Methode LC-MS/MS nach Extraktion

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