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Weichmacher werden Kunststoffen zugesetzt, um sie geschmeidig zu halten. Sie kommen zum Beispiel in der Folie, Dichtungen von Schraubdeckelgläser oder Kunststoffflaschen vor. Problematisch daran ist, dass sie aus den Kunststoffen wieder herausgelöst werden können und so in unsere Nahrung gelangen.
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Weichmacher werden Kunststoffen zugesetzt um sie geschmeidig zu halten. Sie kommen zum Beispiel in der Folie, Dichtungen von Schraubdeckelgläser oder Kunststoffflaschen vor. Problematisch daran ist, dass sie aus den Kunststoffen wieder herausgelöst werden können und so in unsere Nahrung gelangen. Ein Übergang von Weichmachern in die Nahrung ist besonders bei flüssigen oder fetthaltigen Lebensmitteln der Fall. Da die Weichmacher meist nicht fest an den Kunststoff gebunden sind, können sie sich herauslösen und in das Lebensmittel diffundieren. Es gibt verschiedene Arten von Weichmachern. Grundsätzlich wird zwischen Phthalaten, Acetaten, epoxydierten Weichmachern und anderen unterschieden. Einige Phthalate stehen in Verdacht Unfruchtbarkeit oder andere Erkrankungen hervorzurufen.
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Analyse | organische Kontaminanten |
Probenmenge | 500 g |
Labor | PiCA GmbH |